Inhalt – Norbert Helnwein werden Dokumente der Spanischen Inquisition überreicht. Diese legen die Vermutung nahe, dass Dorian Hunter seiner Zeiten als Juan Garcia de Tabera Dämonen jagte. Mit dem Lesen der Unterlagen des Inquisitor Lucero fällt Hunter in eine tiefe Ohnmacht und wird ins Krankenhaus gebracht.
Als de Tabera wird er auf Esmeralda aufmerksam. Sie hatte den Tod ihres Herrn vorhergesagt und wurde dafür von der Spanischen Inquisition als Hexe angeschuldigt. Der machgierige Lucero rettet sie vor Folter und Strafe und möchte ihre Fähigkeiten für die Inquisition zu Nutze machen. Sie soll für ihn Gegner und Dämonen aufspüren. Zunächst hält de Tabera die Hexe Esmeralda für einen Dämon, merkt aber schnell, dass sie nur Spielball Luceros ist. Er verliebt sich in das junge Mädchen und nutzt ihre Nähe zur Inquisition für seinen eigenen Kampf gegen die Dämonen.
Lucero wendet sich endgültig gegen Esmeralda, als diese dessen Freund Graf de Godoy anschuldigt, ein blutrünstiger Vampir zu sein. Von nun an richten sich alle Anstrengungen de Taberas der Bekämpfung de Godoys sowie der Rettung Esmeraldas.